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Herzlich willkommen auf der Website der MS St. Peter/Kammersberg

 

Unser Leitbild

  • Förderung der vielseitigen Begabungen und Interessen
  • Vermittlung einer fundierten Allgemeinbildung
  • Entwicklung von Selbstständigkeit und Teamfähigkeit
  • Wertschätzung der anderen und gegenseitige Akzeptanz
  • Umgang mit neuer Kommunikations– und Informationstechnologien
  • Vorbereitung auf weiterführende Schulen und Berufswelt
  • Pflege der Schulpartnerschaft

Unser Angebot

Wir führen Digitale Grundbildung als Pflichtfach und bieten damit den SchülerInnen die Möglichkeit, die Prüfungen für den Europäischen Computerführerschein abzulegen.

  • Maschinschreiben in der 1. Klasse als Voraussetzung für den Umgang mit dem Computer
  • DG von der 2. Klasse bis zur 4. Klasse verpflichtend mit der zusätzlichen Möglichkeit, die Prüfungen für den Europäischen Computerführerschein abzulegen.
  • Das Angebot der 2 Computerräume wird auch bestmöglich in anderen Gegenständen genutzt.

Schwerpunkt Soziales Lernen als Pflichtgegenstand

  • 1 Stunde pro Woche in den 1. Klasse
  • Jeweils 0,5 Stunden von der 2. bis zur 4. Klasse.

Schwerpunkt Berufsorientierung als Pflichtgegenstand

  • Pflichtgegenstand mit jeweils 0,5 Stunden in der 3. und 4. Klasse

Wahlfächer in der 3. Klasse

  • Italienisch
  • Kreative Küche / Kreatives Gestalten

Wahlfächer in der 4. Klasse

  • Italienisch
  • Nawex / Life Skills
  • Nawex / GZ

Wenn es uns die Stundenzuteilung erlaubt, werden folgende schulautonome unverbindliche Übungen angeboten:

  • Fußball Schülerliga
  • Tischtennis
  • Chor/Spielmusik
  • Ergänzung Technisches Werken/Krippenbau

Besonders wichtig ist uns die gute Zusammenarbeit mit den Volksschulen Schöder und St. Peter am Kammersberg

  • Tag der Offenen Tür
  • Bewegung und Sport
  • Schullauf
  • Projekttage an der NMS

Bedanken möchten wir uns für die gute Zusammenarbeit mit den örtlichen Vereinen

  • TUS Raiba St. Peter und Union Schöder – Fußball
  • TLC St. Peter und TC Feistritz – Tennis, Laufen
  • ASKÖ EC St. Peter – Eishockey
  • Union Schiclub Greim, Union Schöder – Schilauf

Verhaltensvereinbarungen

Regeln für den guten Umgang miteinander

  • Wir reden miteinander, nicht übereinander.
  • Wir beschämen niemanden wegen seiner Leistungen.
  • Wir erklären niemanden für dumm.
  • Wir lachen keinen aus.
  • Wir gehen freundlich miteinander um.
  • Wir reden uns nicht gegenseitig mit kränkenden Spitznamen an.
  • Wir schreien einander nicht an.
  • Wir kritisieren einander nicht wegen der Kleidung, des Aussehens, der Familie, der Religion oder der Sprache.
  • Hier hilft jeder jedem.
  • Jeder arbeitet mit jedem anderen zusammen.
  • Alle gehören dazu.
  • Wir lassen uns gegenseitig ausreden.
  • Wir fallen einander nicht ins Wort.
  • Jeder wartet, bis er an der Reihe ist.
  • Hier darf jeder seine Meinung sagen.
  • Wir alle erfüllen unsere Pflichten.
  • Wir beginnen den Unterricht pünktlich und gut vorbereitet.
  • Es gibt keine dummen Fragen.
  • Trau dich! Du kannst mehr, als du denkst.
  • Wir alle wollen lernen und haben das Recht auf einen störungsfreien Unterricht.
  • Jeder achtet und schützt das Eigentum der Mitschüler und der Schule.

Einfach gesagt: „Was du nicht willst, dass man dir tu, das füg auch keinem anderen zu!“

VEREINBARUNGEN BEI FEHLVERHALTEN

Die Konsequenzen hängen von der Häufigkeit der Verstöße ab. Schüler, die sich nicht an diese Verhaltensregeln halten, müssen dies mit Hilfe von Lehrern üben. Dabei wird ihnen geholfen, ihre Schwächen zu erkennen und ihr Verhalten zu ändern.

Maßnahmenkatalog

  • 1. Ermahnung
  • 2. Eintragung ins Klassenbuch (kann Auswirkung auf die Verhaltensnote haben)
  • Wiedergutmachung
    • Entschuldigung
    • Kaputte Gegenstände ersetzen
    • Verschmutztes wieder säubern
  • Zusatzaufgaben
    • Reinigungsarbeiten
    • Klassenordnerdienste über längere Zeit
    • Aufsatz über das Fehlverhalten
  • 3. Aussprache mit einem Beratungslehrer
  • Verständigung und Aussprache mit den Eltern
  • Vertiefende Arbeit mit dem Beratungslehrer über einen längeren Zeitraum (vor Unterrichtsbeginn oder in den großen Pausen)

Wenn diese Maßnahmen keine Verbesserung bewirken, dann

  • Teilnahmeverbot an Schulveranstaltungen
  • Zuteilung in die Parallelklasse
  • Meldung und Anzeige an Behörden
 
 
 
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